2015 entstand die Firma "Futtereck", doch ihre Anfänge liegen noch weiter zurück. Auf der Suche nach einem Anbieter für BARF-Produkte, bei dem die Qualität noch stimmt, wurde Sandra Steiner (Inhaberin "Futtereck") damals nicht fündig. Sie entschied sich dazu, das Futter für ihre Hunde nun selbst zu machen. In einer kleinen 10m2 Garage richtete sie sich einen kleinen Raum ein, wo sie in Ruhe ihr Futter zubereiten konnte. (Der Geruch von Pansen entsprach nämlich nicht ganz dem Geschmack ihrer Familie.)
Nach und nach kamen auch Freunde dazu, die sich von Sandra ab und zu etwas Frischfleisch für ihre Hunde holten. Aus diesen Freunden wurden später auch die Freunde von Freunden und auch deren Bekannte und so weiter ... es zeichnete sich ab, es wurde ein Geschäft.
2017 kam dann für Sandra Steiner (50) ein gesundheitlicher Rückschlag.
3 Bandscheibenvorfälle und 2 abgenutze Hüften. Da für sie eine Schließung der Firma nicht in Frage kam und jeder wusste, dass "Futtereck" wie ein Kind für sie ist, entschied sich ihr Sohn Matthias Steiner (30) seine Zelte in Salzburg abzubauen und in die Firma miteinzusteigen, um den Fortbestand von "Futtereck" zu sichern.
Mit seinem Innovationsgeist und seiner Energie brachte er frischen Wind in die Firma und verhalf ihr dadurch zum Wachstum.
Heute werden feinste Menüs, in verschiedensten Sorten und Variationen, sowie Kauartikel angeboten. Auch das Sortiment an Trockenfutter, Zusätzen und Zubehör ist stetig gewachsen.
Bei dem ganzen Wachstum ist Sandra und Matthias immer eines Wichtig: Den Fokus auf Qualität, Innovation und Kundenzufriedenheit nie zu verlieren. Und somit ist auch der Leitfaden des Unternehmes erklärt. "Futtereck" soll als Garant für Qualität und Service verstanden werden. Ebenfalls sollen sich Kunden wie in einer Familie aufgehoben und behandelt fühlen.